Aus dem Jahresbericht 1928:
Der Verein hat sich an dem von den Konstanzer Bundesvereinen durchgeführten "Grossen internationalen Saalsporttag in Konstanz", welcher unter Leitung unseres Ehrenpräsidenten Herrn Altstadtrat Mannhart und unseres zweiten Vorsitzenden Kollege Blättler am 18. und 19. August durchgeführt wurde, mit seinen Saalmannschaften beteiligt.
[...]
Im Sechserreigen konnte unsere Damenmannschaft die Bundesmeisterschaft auf sich bringen während unsere Jüngsten den dritten Platz belegen konnten. Dies ist um so höher zu bewerten als es dieser Mannschaft möglich war nur einige Male geschlossen zu üben.
Auch in den Kämpfen um die Meisterschaft im Süddeutschen Kartell konnte unsere Damenmannschaft im Sechser leichten Kunstreigen den Titel für sich in Anspruch nehmen. Dagegen kamen sie im internationalen Fahren vor Friedrichshafen an zweite Stelle.
Im Radballspiel hatten unsere Mannschaften nicht solches Glück: Wenn auch unsere erste (Willy Schildknecht / Albert Utz) die Bundesmeisterschaft auch für 1928 erreichen konnte, musste der Kartellmeister aufgegeben werden, hier kamen sie an 4. Stelle, bei dem internationalen Wettbewerb an 9. Stelle.
Die zweite Mannschaft kam im Bund an 3. Stelle, im Kartell an 5. und im internationalen Wettbewerb an 14. Stelle. Diese Niederlagen sind nicht so schwer zu bewerten, wenn man bedenkt, dass die Konkurrenz sehr groß war und es sich meist um Spieler I. Klasse handelte. Es wird wohl ein Ansporn sein, sich aufzuraffen und im kommenden Jahre die Scharte wieder auszuwetzen.
Der Verein hat sich an dem von den Konstanzer Bundesvereinen durchgeführten "Grossen internationalen Saalsporttag in Konstanz", welcher unter Leitung unseres Ehrenpräsidenten Herrn Altstadtrat Mannhart und unseres zweiten Vorsitzenden Kollege Blättler am 18. und 19. August durchgeführt wurde, mit seinen Saalmannschaften beteiligt.
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Im Sechserreigen konnte unsere Damenmannschaft die Bundesmeisterschaft auf sich bringen während unsere Jüngsten den dritten Platz belegen konnten. Dies ist um so höher zu bewerten als es dieser Mannschaft möglich war nur einige Male geschlossen zu üben.
Auch in den Kämpfen um die Meisterschaft im Süddeutschen Kartell konnte unsere Damenmannschaft im Sechser leichten Kunstreigen den Titel für sich in Anspruch nehmen. Dagegen kamen sie im internationalen Fahren vor Friedrichshafen an zweite Stelle.
Im Radballspiel hatten unsere Mannschaften nicht solches Glück: Wenn auch unsere erste (Willy Schildknecht / Albert Utz) die Bundesmeisterschaft auch für 1928 erreichen konnte, musste der Kartellmeister aufgegeben werden, hier kamen sie an 4. Stelle, bei dem internationalen Wettbewerb an 9. Stelle.
Die zweite Mannschaft kam im Bund an 3. Stelle, im Kartell an 5. und im internationalen Wettbewerb an 14. Stelle. Diese Niederlagen sind nicht so schwer zu bewerten, wenn man bedenkt, dass die Konkurrenz sehr groß war und es sich meist um Spieler I. Klasse handelte. Es wird wohl ein Ansporn sein, sich aufzuraffen und im kommenden Jahre die Scharte wieder auszuwetzen.